Ein Blick übers Dorf, der selten gelingt. Von einem Privatgrundstück aus, auf das man nur mit einer Horde Kinder gelangt. Einfach, weil man sonst nie darauf käme, so zudringlich zu sein.


Teile der Ruine sind nicht ganz so ruiniert und deshalb noch bewohnt.


Ein bißchen Sonne, und ich ohne eine vernünftige Kamera!

Der erste Liebesbrief, den ich bekommen habe, datiert vom achtundzwanzigsten März neunzehnhundertundneunzig. Meine Mutter hat ihn wohl damals aufbewahrt, und heute kam er wieder zum Vorschein, als die alte Schrankwand ausgeräumt wurde. Ich werde ihn nicht wieder verlieren.

Top-down und bottom-up. Gedanklich fange ich an, indem ich vom Konzept komme und verfeinere. Konstruktiv muß ich mit den winzigen Normteilen beginnen, und das fällt mir schwer.