Ich habe irgendwo gelesen, daß es ein Zeichen von Gefahr sei, wenn man aufhöre, Dinge zu tun, die man gerne tut. Und so radle ich nicht mehr, schreibe nicht mehr, war nicht im Schnee und nicht in der Sonne, kaum auf dem Schlepper und hatte die Nase nicht im frischgemähten Gras. Ich bin nicht traurig, nur mein Lachen gehört mir nicht mehr. Es ist mir nichts zuviel, nur ich bin allem zu wenig. Doch liege ich in keinem Schützengraben und werde wohl auch nicht am Hunger darben müssen. Es ist nichts schlecht, nur ich bin gerade nicht besonders gut.