Ich treffe meinen Daumen von oben, und bevor ich noch auf den Nagel drücken kann, beginnt es bereits zu klopfen. Zehn Minuten später sitze ich in der Sonne auf dem Bänkchen vor dem Haus und sammle mich, bevor ich mir die Nadel ins Nagelbett ramme. Ein Blutbad, aber das Pochen lässt nach.

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Der verlassene Frontlader.

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Es sind alles Freunde.

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Als ich eben die letzten Blumen gepflanzt habe und mich mit einem Bier in der Hand aufs Bänkchen unter den Baum setze, kommen sie die Straße herauf.

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Die leuchtenden Augen.

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Die Polizisten, die von mir eine Genehmigung wollen und mir von Krankenwägen und Feuerwehrfahrzeugen erzählen. Das Dorf endet hier in einer Sackgasse, und es regnet. Und als sie mit dem Ort, aus dem ich komme, nichts anfangen können, da lasse ich sie schulterzuckend stehen. Diese Tradition ist älter als die Polizei.

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Hundemüde silieren. Los jetzt.

Auch das gehörte dazu.