24.07.13, 10:03 | 'Welt als Wille und Vorstellung'
In einem heißen Raum rede ich mit Menschen, die richtig an ihren Positionen sind. Freundlich und wissend, und zwischendurch schaue ich immer wieder aus dem zehnten Stock auf die Weinberge hinaus.
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Der Mann vom Sicherheitsdienst, der mich zuerst nicht einlassen durfte, freut sich, als ich wieder draußen bin. Wie es war, ob ich wiederkomme.
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Singend fahre ich durch die heiße Stadt, alle Scheiben unten, die Hemdsärmel hochgekrempelt, und glücklich winke ich meiner ganz eigenen Stadtmitte zu.
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Ich habe einen Hefeteig am Warten und fahre vom Regen heißdampfende Dschungeltrails. Kaum zuhause, klingelt das Telefon. Die besten vier Minuten und zwei Sekunden des Tages, denke ich und sage: Ja, bis morgen.
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Der Mann vom Sicherheitsdienst, der mich zuerst nicht einlassen durfte, freut sich, als ich wieder draußen bin. Wie es war, ob ich wiederkomme.
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Singend fahre ich durch die heiße Stadt, alle Scheiben unten, die Hemdsärmel hochgekrempelt, und glücklich winke ich meiner ganz eigenen Stadtmitte zu.
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Ich habe einen Hefeteig am Warten und fahre vom Regen heißdampfende Dschungeltrails. Kaum zuhause, klingelt das Telefon. Die besten vier Minuten und zwei Sekunden des Tages, denke ich und sage: Ja, bis morgen.
awoero   |  
24.07.2013, 11:30   |  
Manchmal braucht es eben nicht viel und nicht viel Zeit, um festzustellen, dass man glücklich ist.
huehnerschreck   |  
24.07.2013, 15:55   |  
was avoero sagt.
:D
so schön!
:D
so schön!