Ich radle gern. Ich rede gern. Ich sehe mich gern um. Und was ich sonst noch gern mache, davon lesen Sie hier ja genug. Ich bin außerdem genügsam, mit einer Dusche, einem Stück Brot und einem Plätzchen für meinen Schlafsack zufrieden.

Warum ich Ihnen das alles erzähle? Ich würde Sie gern besuchen. Sie leben sicher irgendwo, wo es etwas zu sehen gibt. Wo ich hinradeln kann. Vielleicht möchten Sie mir ja etwas zeigen? Mit mir ein Bier trinken? Dann laden Sie mich doch ein!

Ich habe im August zwei Wochen frei. In diesen zwei Wochen würde ich gern durch Deutschland und das Umland radeln, vielleicht mal eine größere Strecke mit dem Zug überbrücken. Ich stelle mir einige Stationen vor, die ich ansteuern kann, eine Route von Menschen, die ich besuchen kann, und ich stelle mir vor, daß ich randvoll mit Sonne und Geschichten wieder zurückkomme. Ich würde mich freuen, Sie zu besuchen. Vielleicht klappt dieses Experiment ja. Es würde mich freuen.

Geniale Idee. Hier gibt es noch ein paar familiäre Unwägbarkeiten terminlicher Art (und zwei bereits feststehende mehrtätige Abwesenheiten) in der ersten Augusthälfte. Aber im Prinzip gilt die Einladung, die ich fürs vorige WE aussprach, auch weiterhin. Zu radeln findet sich was, Neandertal, Route der Industriekultur, das große Loch von Garzweiler.

Nur für Sonne können wir hier am Niederrhein nicht garantieren.

Huhu, hallo! Ich biete zwei Stück Brot und ein ordentliches Bett.

Gerne auch bei mir!

Was für eine bezaubernde Idee! Ich lese ja schon länger bei Ihnen. Wenn Ihnen das nicht zu einseitig ist, dann biete ich eine (warme) Mahlzeit (oder Kaffee & Kuchen) sowie eine Stadtführung, die allerdings zu Fuß, in Mainz. (Praktischerweise auf dem Weg zum Niederrhein.)

Da kommen Sie ja gerade recht für die Frühkartoffelernte!
Also, im Karlsruher Umland sind Sie herzlich willkommen.

Hagelt es Einladungen nach Berlin? Falls nicht: Ich würde mich sehr freuen, wenn ein Besuch zustande käme - wir lesen uns - naja, jedenfalls lese ich :) - schon über so viele Blogs und Zeiten hinweg, da ist eine Begegnung gewissermaßen überfällig, zumal wir einander schon unter Realnamen kennen. Grins.
Einen Haken gibt es: Ich habe kein Gästebett und ein Sofa für Lilliputaner. Wenn ein Glück im Schlafsack möglich ist, bist du mir jederzeit mehr als herzlich willkommen!

Wenig Platz aber schönste Landschaft kann ich Ihnen anbieten. Ein Schlafsofa ist noch frei, wenn es Sie nicht stört, dass ich nebendran mal kurz ein kleines Mädchen wickele (meistens ganz leise...). Brot und Sehenswertes gibts auch.

Frankfurt haben Sie schon, aber ich stelle mich gern als Backup zur Verfügung, falls es bei Nr. 1 terminlich nicht ausgeht oder falls Sie länger bleiben möchten.

wenn sie mal ihre mails überprüfen wollen.