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09.12.08, 11:26 | 'Musik'
Ach, liebe Helden! Euch hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen, aber seit August habt ihr einen Stein bei mir im Brett. Nein, eigentlich schon länger. Seit dem ersten Album, seit ich zum ersten Mal eine piepsende Stimme für voll nehmen konnte. Aber jetzt!
Nervig: Die "(Ode) an die Arbeit". Klar, schon clever und lustig und alles, aber eben nervig. Das Gezupfe, das Gesurre. Ich kann die Lieder noch nicht recht auseinanderhalten. Dann: "The geek (shall inherit)". Ein gutes Album braucht ein Stück, an dem man sich festhalten kann. Das ist es. Da brauche ich kein Antikriegslied, und kein Panikorchester. Auch gut: "Für nichts garantieren", und "Stiller". Wiederhören.
Nervig: Die "(Ode) an die Arbeit". Klar, schon clever und lustig und alles, aber eben nervig. Das Gezupfe, das Gesurre. Ich kann die Lieder noch nicht recht auseinanderhalten. Dann: "The geek (shall inherit)". Ein gutes Album braucht ein Stück, an dem man sich festhalten kann. Das ist es. Da brauche ich kein Antikriegslied, und kein Panikorchester. Auch gut: "Für nichts garantieren", und "Stiller". Wiederhören.
09.12.08, 11:20 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Bei den Kosmonauten häufen sich die Fehler. Die undurchdringlichen Sätze. Herrjeh. Vor lauter Freude am Verwirren sich selbst verwirrt.
Und mittlerweile immer der Gedanke im Hinterkopf, ob die Stadt nun nervt oder glänzt oder überhaupt keine Rolle spielt. Hängt wohl vom Betrachter ab. Genau wie die beiden Perspektiven der Erzählung, Georg und Rosalie. Ich verstehe beide nicht, und am Ende nur Georg als Verlassenen, der stehenbleiben möchte, um sich nicht vom Schmerz zu entfernen.
Und mittlerweile immer der Gedanke im Hinterkopf, ob die Stadt nun nervt oder glänzt oder überhaupt keine Rolle spielt. Hängt wohl vom Betrachter ab. Genau wie die beiden Perspektiven der Erzählung, Georg und Rosalie. Ich verstehe beide nicht, und am Ende nur Georg als Verlassenen, der stehenbleiben möchte, um sich nicht vom Schmerz zu entfernen.
09.12.08, 10:56 | 'Nicht drueber nachdenken'
Daß der röchelnde Sommerschnupfen irgendwann verschwunden sein muß, habe ich erst bemerkt, als der triefende Winterschnupfen Einzug hielt.
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