Der Sage nach wurde das erste Pelton-Laufrad als Abbild des Gesäßes einer Dame geformt. Der Wirkungsgrad war wohl kaum zu übertreffen.

Und das im Sommer!

Nachdem ich einen Nachmittag vor zwei Bildschirmen verbracht habe, auf denen eine Liveübertragung der Tour de France und ein Nachrichtenticker dazu liefen, habe ich tatsächlich auch das Glossar in Latex entdeckt und verstanden. Manche Dinge kann man eben nicht erzwingen.

Je länger die Konvertierung von .tex über .dvi nach .pdf dauert, weil das Dokument Gleichung um Gleichung wächst, um so seltener braucht man sie.

Das Problem ist ja, daß ich mich viel lieber an Dingen aufhalte, die ich noch nicht weiß, als das aufzuzählen, was ich schon weiß.

Um hieraus

das da

zu basteln, kann man schon mal einige Zeit brauchen. Einige Zeit zur Suche, einige Zeit zum Fluchen, einige Zeit, bis man erst einmal die ganze Geschichte im Hintergrund am Laufen hat. Manchmal braucht es am Ende aber doch nur einen zweiten Bildschirm.

Ich möchte ständig diese Schnauze kitzeln und schauen, ob er zu schnurren beginnt.


Das Gleiche in Grün gab es auf der Agritechnica letztes Jahr. Dieser Prototyp hat wenigstens schon einige Sätze Reifen verschandelt, wie man mir versicherte. Die Stollen seien dem Drehmoment nicht gewachsen, die Reifengröße für viel geringere Leistungen ausgelegt. Immerhin ist er ein wenig dreckig geworden.


Hach, ein Prospektbild. Nur eben nicht aus dem Prospekt.


Dich kenne ich doch, denke ich, und das ist doch gerade mal ein paar Wochen her. Vielleicht auch zwei Jahre, aber wer will sowas wissen, wenn man alte Freunde wiedersieht?


You say Werbung, I say Hihi.





Blauweißrotgrün sollen meine Farben sein.

VDI, Max-Eyth-Gesellschaft, Nachwuchstagung und ein wundervoll gelaunter Michael Horsch. Auf den Bildern nur Maschinen, aber das kennen Sie ja von mir.

DAS nenne ich mal einen Vortex, meine Damen und Herren!