09.12.08, 11:20 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Bei den Kosmonauten häufen sich die Fehler. Die undurchdringlichen Sätze. Herrjeh. Vor lauter Freude am Verwirren sich selbst verwirrt.
Und mittlerweile immer der Gedanke im Hinterkopf, ob die Stadt nun nervt oder glänzt oder überhaupt keine Rolle spielt. Hängt wohl vom Betrachter ab. Genau wie die beiden Perspektiven der Erzählung, Georg und Rosalie. Ich verstehe beide nicht, und am Ende nur Georg als Verlassenen, der stehenbleiben möchte, um sich nicht vom Schmerz zu entfernen.
Und mittlerweile immer der Gedanke im Hinterkopf, ob die Stadt nun nervt oder glänzt oder überhaupt keine Rolle spielt. Hängt wohl vom Betrachter ab. Genau wie die beiden Perspektiven der Erzählung, Georg und Rosalie. Ich verstehe beide nicht, und am Ende nur Georg als Verlassenen, der stehenbleiben möchte, um sich nicht vom Schmerz zu entfernen.