Abends, da hört man die Uhr im Büro ticken. Sieht die Wolken ziehen. Und die Sonne untergehen.

Programmiersprachen, die heikel bei der Kleinschreibung sind. Prinzipiell in Ordnung, das ermöglicht mehr Variablen mit weniger Buchstaben, mehr Ordnung und alles. Aber dann keinen Laut von sich geben, daß man "If" nicht mag und lieber "if" hätte. Stattdessen Blödsinn rechnen. Euch kann ich ja leiden.

Kutzbachplan, echt ey.

Heute länger im Büro: Weil ich es kann.
(Ideen auf der Fahrt zur Arbeit.)

Leistung ist Arbeit je Zeit.

Der Böhmische Traum, Heimweh und die gar nicht mal so schlechte Aussicht aus dem Bürofenster, abends um neun, während ich mich mit Kapazitäten und Energieinhalten auseinandersetze.

Ich bin Ingenieur, ich muß das wissen.

Oh. Ein Büro für mich alleine.

Das enthaltene Volumen eines zum Teil gefüllten Hohlkörpers mit ovalem Innenquerschnitt, dessen Längsachse nicht entlang einer Koordinatenachse liegt.
(Wo muß ich die Tausendermarke am Milchtank aufmalen?)
Und wieso eigentlich?

Was mich jetzt anderthalb Abende, eine Nacht und eine sehr verunstaltete MikTex-Installation gekostet hat:
Bei der Verwendung von
\usepackage{includegraphics}
oder
\usepackage{includegraphicx}
kann man die Option [draft] voranstellen. Dann erhält man statt eines Bildes nur einen Rahmen und darin den Dateinamen. Das ist in langen Dokumenten und auf lahmen Maschinen nett, kann aber nicht einfach durch das Entfernen von [draft] wieder rückgängig gemacht werden. Es wird die Option [final] zwingend benötigt. Also:
\usepackage[final]{includegraphics}
macht die Arbeit obsolet, den Geschmack des Erfolgs ein wenig blechern und die Nacht nicht wieder ganz. Aber immerhin habe ich die komplette Dokumentation zum Paket {includegraphics/x} gelesen.
Naja.
Was man eben so macht.