25.03.14, 11:31 | 'buying in just like a bunch of fools'
Ganz zu Beginn, da stand ich mit leerem Magen, leerem Kühlschrank und dünnem Geldbeutel in diesem Supermarkt und schob am Ende verzweifelt einen fast leeren Wagen hinaus. Ich wußte nicht, was, und ich wußte nicht, wie.
Heute gehe ich, obwohl ich schon zu Abend gegessen habe, vom Gitarrenunterricht noch schnell in den selben Supermarkt. Die Schränke sind voll, aber Äpfel könnte ich noch, und dann ärgere ich mich, daß man hier abends keine Bananen mehr bekommt, kaufe dies und jenes, was ich immer kaufe, was sich etabliert hat in meiner Küche, ich brauche also nichts und trage nach wenigen Minuten einen Arm voller Lebensmittel hinaus.
Heute gehe ich, obwohl ich schon zu Abend gegessen habe, vom Gitarrenunterricht noch schnell in den selben Supermarkt. Die Schränke sind voll, aber Äpfel könnte ich noch, und dann ärgere ich mich, daß man hier abends keine Bananen mehr bekommt, kaufe dies und jenes, was ich immer kaufe, was sich etabliert hat in meiner Küche, ich brauche also nichts und trage nach wenigen Minuten einen Arm voller Lebensmittel hinaus.