Ich kann nicht schreiben, weil mein Füller sich vom Auslaufmodell wieder in eine Verstopfungskatastrophe verwandelt hat und mein Bildschirmschreibgerät ein Update verlangt, das anderthalb Gigabytes groß ist und dessen Download eine Ewigkeit dauert. Es ist nicht alles besser.

Ich wünsche mir heute, ich hätte einst intensiver studiert. Mehr gefragt. Mehr Zusammenhänge erkannt. Mich noch mehr fesseln lassen von dieser Welt hinter der, die wir als "Technik" kennen, von der großen Frage, wie und warum zum Teufel denn all das funktioniert, das Kleine und das Große.

Ich würde so viel lieber die englischen Originaltexte lesen als diese hässlichen maschinellen Übersetzungen, die einem das Internet früher nur anbot und heute ohne Wahlmöglichkeit aufdrängt. Meine Güte, davon wird doch nichts besser.

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Ich habe auch die Lust verloren, Argumentationen zu abstrahieren und von einem Thema auf ein anderes zu übertragen. Schon abstrakt werden die Fäden allzu dünn, und im Übertrag zerreißen sie fast immer. Es hilft nichts, wir scheinen das verlernt zu haben. Es gilt immer und ausschließlich, was einem selbst gerade hilft.

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Die Menge an Arbeit, die ich schon auf die Weihnachtszeit geschoben habe, reicht wohl bis Februar.