Dieseldunst
I'd rather be a forest than a street.
Mittwoch, 4. 05 11

04.05.11, 10:55 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Weiße Rettiche und Butterbrot, ihr würzt meinen Morgen!
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Mittwoch, 13. 04 11

13.04.11, 11:10 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Leberwurst und Tomatenmark. Daß ich darauf nicht gekommen bin!
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Dienstag, 25. 01 11

25.01.11, 01:27 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
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Freitag, 14. 01 11

14.01.11, 10:03 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Zuviel Frühstücksmüsli. Jetzt träge.
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Mittwoch, 8. 12 10

08.12.10, 08:58 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Gelassenheit ist, morgens beim Duschen den üblichen Winterbauchansatz gefunden, anschließend fröhlich pfeifend in der Küche das Vesper herzurichten. Mit Brot, Käse, einem Fleischküchle, das von gestern noch übrig war, Gurke und Tomaten. Frische Milch fürs Müsli, so kommt man durch den Tag.
Freudsch ist, das Vesper in eben dieser Küche liegen zu lassen. Wird es eben nichts mit dem Winterspeck. Soll keiner sagen, ich hätte es nicht versucht.
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Freitag, 26. 11 10

26.11.10, 12:22 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Bananenchips!
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Mittwoch, 6. 10 10

06.10.10, 11:53 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Als sich das selbsternannte Küchenteam getränkehalber verflüchtigte, köchelten im Topf lediglich einige Zwiebeln und Möhren, wie auch immer die da hinein gelangt sein mochten. Die Übernahme der Küche durch die Hungrigen führte zur besten Nudelsauce, die jemals verpfuscht wurde. In den Topf wanderte eine Dose Leberwurst - selbstverständlich ohne Dose - weil irgendjemand die Idee hatte, Hackfleisch sei zu aufwändig und sowieso hätte man Vegetarier dabei. Dazu kamen verschiedene Gewürze wie Tequila und der obligatorische Bierschuß, und zum Abschmecken ein Klopfer, der allerdings nicht so recht verkochen wollte und deshalb wieder entfernt werden mußte. Glas knirscht so, wenn man es nicht richtig kocht.
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Montag, 31. 05 10

31.05.10, 23:20 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Die Idee, die letzten fehlgekauften, überaus mehligen Äpfel lieber einem Apfelstrudel als der Biotonne anzuvertrauen, entsprang gleichzeitig meinem Unwillen, Lebensmittel wegzuwerfen, die noch genießbar sind und meinem plötzlichen Heißhunger auf - nun ja - Apfelstrudel eben. Einfach und genial, dachte ich.
Die Besorgung der restlichen Zutaten und die Zubereitung verdeutlichten mir eben noch einmal sehr nachdrücklich den Unterschied zwischen genial einfacher Theorie und gnadenloser Praxis. Aber nun ist es geschafft, und ich stehe hier mit einem riesigen Apfelstrudel aus drei Pfund Äpfeln, den ich in diesem Leben wohl nicht mehr schaffen werde, und einem weiteren Pfund überaus mehliger Äpfel, aus der Vorsicht gekauft, die vorhandenen könnten je nicht ausreichen. Als Lehre nehme ich mir mit, daß man Teig nur so weit ausrollen sollte, wie auch der Backofen breit ist, und daß das schulterzuckend überhebliche Übergehen der eindeutigen Anweisung einer geschulten Köchin, als Unterlage ein Tuch zu verwenden, ein Ausdruck von Hochmut ist, der als Strafe ein zeitraubendes und entnervendes Abkratzen des Teiges von der Arbeitsplatte nach sich zieht, wobei fluchend und vornübergebeugt festgestellt wird, daß sich dieser immer mehr in Richtung einer Ecke aufrollt, ohne daß man dagegen etwas ausrichten könnte. Das Längenproblem konnte ich mit einem beherzten Schnitt beheben, man muß ja auch mal grob sein können.
So hat der Apfelstrudel wieder etwas Zen und Zimt ins Haus gebracht, ich habe unnützen Lebensmittelmüll vermieden, und aus dem letzten Pfund Äpfel werde ich morgen wohl einen Apfelkuchen backen. Nur die Butter, was mache ich mit der?
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Freitag, 19. 02 10

19.02.10, 20:01 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'

Ich und dieses Krümelmonster. Die unteren sind übrigens aus Schlamperei etwas zu lang im Ofen geblieben - schmecken mir aber besser als die oberen. Ich lasse die Jury entscheiden.
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Mittwoch, 17. 02 10

17.02.10, 20:13 | 'Die Verehrung des Wurstsalates'
Merke: Wenn der Auflauf im Ofen mit Überkochen droht, bringt die Grillstufe das wieder ins Lot.
Fürs Metrum kann mein Backofen nix. Ich mag ihn trotzdem.
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