Dieseldunst
I'd rather be a forest than a street.
Donnerstag, 5. 08 10

05.08.10, 03:37 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
" 'So ist es also', sagte sie, 'wenn man aus dem Leben eines anderen fortgeht. Erst verabschiedet man sich persönlich voneinander. Dann kommt ein Anruf. Man hört nur eine Stimme... und dann... Jahre später... kommt vielleicht ein Brief... oder eine Weihnachtskarte... und dann hört es einfach auf. Stimmt's?' "

(Steve Tesich - Ein letzter Sommer.)
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Mittwoch, 2. 06 10

02.06.10, 12:06 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
"'Das Einzige, woran du merken kannst, dass etwas wirklich dir gehört, ist, wenn du dich frei genug fühlst, es zu zerstören. Wenn du dir um Dinge Sorgen machen musst, auf sie aufpassen musst, darauf achten musst, dass es ihnen gut geht, dann gehören sie nicht wirklich dir. Wenn du Dinge zerstörst, machst du sie zu deinem Eigentum.'"

(Steve Tesich, Ein letzter Sommer.)
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Freitag, 21. 05 10

21.05.10, 21:42 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
"Imagine if each day a man must try to kill the moon, he thought. The moon runs away. But imagine if am man each day should have to try to kill the sun? We were born lucky, he thought."

(Ernest Hemingway, The Old Man and the Sea.)
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Freitag, 14. 05 10

14.05.10, 18:49 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Und in dem Moment, als ich an diesem verregneten Brückentag am Schreibtisch mein Buch zusammengeklappt habe und es ins Regal stelle, klingelt es an der Tür und der Versand bringt den Nachschub. Fick Dich, Regen, sage ich laut, und der Paketdienstler erschrickt und macht einen großen Hopser in Richtung seines Transporters. So lange meine Logistik funktioniert, kannst Du mir gar nichts. Auch wenn ich vermeintlich lustige Bücher von Popkritikern bestellen muß, und eines dabei ist, das schon so lange bestellt ist, daß inzwischen selbst ich den Film gesehen habe, wenn ich mich mal wieder blind auf Empfehlungen verlassen und versehentlich einen Gedichtband gekauft habe, und zwei englische Bücher, wie ich entsetzt bemerken muß. Als hätte jemand auch nur ahnen können, daß mehr als die Titel englisch sind!
Aber so ist das nun mal mit dem Versandhandel, und den Kaufrausch kenne ich auch nur bei Gedrucktem und Gepresstem, also gräme ich mich nicht länger, sondern verziehe mich wieder in meinen Lesesessel und denke kurz an das kleine Bändchen, das ich im Laden nie angefasst hätte, schon des Formates wegen, und das mir eine solch wundervolle Geschichte mitgegeben hat, daß ich es gleich verschenken mußte. Das wollte ich doch auch noch nachbestellen, denke ich dann, bevor es wieder vergriffen ist, wie schon einmal, als ich für ein gebrauchtes Exemplar einen horrenden Preis bezahlen mußte, weil ich das Original verschenkt hatte und dringendst einen Satz darin suchte, und das einzige, was ich noch finden konnte, waren die Klebezettel, die ich in alle guten Bücher pappe, um die schönsten Stellen schnell wiederzufinden, und die ich zum Verschenken hastig herausgezupft und auf eine weniger staubige Stelle im Regal geklebt hatte. Das ist zwar Unsinn, weil ich die guten Bücher nach den schönsten Stellen sowieso nicht mehr aus der Hand legen kann, sondern sie komplett noch einmal lesen muß, denn ich finde ja immer wieder noch schönere schönste Stellen - deshalb sind das ja auch gute Bücher - aber es hat wenigstens den Effekt, daß ich die guten Bücher im Regal sehr schnell wiederfinde, weil so viele Zettelchen herausragen, und daß man, so man das wollte, eine chronologische Ordnung nach dem Lesezeitpunkt einführen könnte, weil ich hatte mal ein Blöckchen mit gelben Zetteln, eines mit blauen und eines mit roten, und am Ende war nur noch ein Stapel mit rosafarbenen übrig, aber was will man machen in der Not, und Sie werden das sicher verstehen, denke ich, und sowieso schaut kaum einer in mein Regal, außer er will mal wieder Bücher ausleihen, deren Titel ich dann auf andere Klebezettel auf einem anderen Regal notiere, bis die Schrift verblasst und der Kleber verflogen ist, und die Zettel irgendwann im Müll landen. Die Bücher kommen nie zurück, und deshalb verleihe ich keine mehr. So wie dieser eine Band, Sie wissen schon, mit dieser Ärztin und mit England - Sie wissen schon - der Einband war rot, glaube ich, und der Klappentext so hinreißend, glaube ich, und schon stöbere ich wieder im Regal, sehen Sie, das dürfte nicht passieren, denn dabei wachsen wie von selbst die Stapel neben dem Verstärker wieder, von den Büchern, die ich dringendst noch einmal lesen muß, sobald ich die drei, vier, fünf vielleicht, aber höchstens sechs, die im und ums Bett herumliegen, in meiner patentierten Stapeltechnik aufgeklappten Bände ausgelesen habe, und das kann ja höchstens, also mindestens, also dauern kann das, und in jedem Buch fällt mir wieder ein anderes ein, das ich dann unbedingt zuvor, ach nein, doch ein anderes, und dabei habe ich doch nur nach der Ärztin gesucht, oder nach etwas Rotem, und dazu passt ja auch dieses, denke ich, und Heureka! puste ich den Staub herunter und lege es auf den Warteturm, von dem ich mir sicher bin, daß er mich irgendwann einmal unter sich begraben wird, und da war noch dieser Bahnhofskiosk mit seinen Taschenbüchern, und dann ist auch schon wieder Sommer und kein Regen mehr, und nichts hält mich mehr drinnen und bei den Büchern, und es braucht wieder einen Herbst, daß ich wieder hineinkomme, in das Lesen und Stöbern und Aufstapeln, und wenn man das so sieht, dann ist der ganze Regen eigentlich nicht einmal mehr so schlimm.
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Dienstag, 9. 02 10

09.02.10, 14:41 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Gefunden zu werden, bevor man verlorengeht. Verloren ging. Verloren gegangen ist.

"...ich bin doch kein Salzstreuer!" spricht's, und flog davon, verscheucht, ein Specht.
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Sonntag, 17. 01 10

17.01.10, 14:34 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
"...und wenn zeitliche Begrenztheit einer Sache ihren Wert nähme, dann könnte nichts im Leben wirklich gelingen."

Ach, Updike. Aus Jux und Dollerei "Der weite Weg zu zweit" gekauft, und schon die ersten paar Sätze des Vorworts kriegen mich. So schwer kanns also nicht sein.
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Dienstag, 22. 12 09

22.12.09, 12:39 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
"Himmelsfelsen" hat an dieser Stelle eine Erwähnung verdient. Als definitiv schlechtestes Buch der Welt.
Kein einziger fehlerfreier Satz. Wirklich. Kein einziger. Und dabei kommt zur Rechtschreibung eines Sechsjährigen noch der zugehörige Satzbau. Bloß keine Nebensätze, und wenn doch, dann falsch. Ich hasse diese Standardsätze, die man zu oft lesen muß, und in die man sich zu oft drängen lässt. Aus Faulheit, aus Gedankenlosigkeit. Ich hasse die falschen Bindestriche, die falschen Begriffe, ich hasse sogar meinen Ekel davor, dieses Buch durchzulesen.
Ach ja, dazu kommt eine Geschichte, die an Dümmlichkeit kaum zu überbieten ist. Die Genialität der Verbrecher wird ausufernd beschrieben, aber nie dargestellt. Als verlören sie beim Hinzutreten des Erzählers sofort den Verstand. Die Personen sind so flach, daß die Buchstaben dagegen erhaben wirken.
Falls Sie also noch ein Weihnachtsgeschenk suchen, für einen bekennenden Masochisten beispielsweise, oder jemanden, den sie gern lesenderweise foltern würden - schenken Sie dieses Buch. Fragen Sie dann alle drei Tage nach dem Lesestand, und freuen Sie sich am gequälten Aufschrei des Beschenkten.
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Montag, 6. 07 09

06.07.09, 20:30 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Fantasy, ach je. Ich dachte, mit meiner Faszination für die Star-Wars-Bücher (die besten schrieb Timothy Zahn, wenn Sie mich fragen) wäre es das gewesen. Aber nein, ich bekomme ein Buch über Vampire. Und Werwölfe. Ach, Dämonen auch, Walküren und Feen, und irgendwo habe ich auch Odin zuzwinkern dürfen. Nicht so meins, denke ich immer, weil ich mit den klassischen Göttergeschichten weitestgehend durch bin (Nordische, Deutsche, Griechische Sagen. Die Römer können mich mal. Weicheiergötter.) Alles andere ist Flickwerk, für mich, und irgendwie Beschiss, weil geklaut. Einem Unsterblichen noch schnell eine Anekdote aufhalsen, die ihm und mir höchstens einen müden Schwertstreich abringt, nun.
Ich bekam das Buch nicht deswegen. Es sei sehr heiß, hieß es, und in dieser Hinsicht vertraue ich der empfehlenden Dame über die Maßen. Sie habe sich dabei, nun, wohl gefühlt, wenn man das so sagen darf, und so legte sie mir die Geschichte der Vampirwalkürenprinzessinentochter und des Königs der Werwölfe (übrigens Schotte und steinreich, nur damit ihr Hasen Bescheid wisst) eindringlich ans Herz.
So legte ich mich nieder zum Lesen. Abschätzig. Gehässig gar. Und wurde nicht enttäuscht. Ich mag es nicht, wenn Musikschächtelchen einen Markennamen tragen. Ich mag keine zu perfekten, zu einfachen Gestalten, und keine eintönigen Beschreibungen mag ich gleich gar nicht. Um einem vorzugreifen: Die Erotik des Buches vermag ich nicht zu beurteilen. Der Mangel an Synonymen für alle möglichen (und selbstverständlich perfekten und überaus riesigen) Geschlechtsmerkmale, die büchertauglich sind, scheint aber eklatant zu sein. Wenn ich noch einmal "Schaft" und "Vorhof" lesen muß, ohne daß es sich um ein Gewehr beziehungsweise ein Schloß handelt, schreie ich. Ehrlich. Und die Detailtreue in allen Ehren, wenn schon genau, dann auch bitte richtig. Kann ja nicht sein, daß einerseits lüstern beschrieben wird, wo Vampirinnen überall unbehaart sind, und der Werwolf gleich darauf seine Pfoten ebenso lüstern durch das angeblich nicht vorhandene Haar gleiten lässt. Und nein, die auf dem Kopf können es nicht sein, wie der Fortgang der Geschichte eindeutig klärt. Der Kopf wird schließlich nicht feucht, wenn - vergessen wir das, glauben Sie mir einfach.
Und trotzdem - die Geschichte hat Witz. Immer wieder taucht ein Augenzwinkern auf, das diese Welt aus unsterblichen, perfekten Fabelwesen auf die Schippe nimmt. Immer wieder packt mich eine Beschreibung, von der freigelassenen Bestie, den Sex-and-the-City-Walkürentanten, dem verliebten Vampir. Immer wieder packt mich auch die Spannung - wieso muß es denn Amerika sein, fiebere ich mit Lachlain (übrigens ein schöner Name für einen Werwolf, wie ich finde), und die Auflösung des Rätsels macht mich ebenso aufatmen wie ihn. Immer wieder mag ich den Schmerz, die Wut, die wilden Prügeleien und das spritzende Blut der Unsterblichen, die absurd komischen unerreichten einzigartigen Fähigkeiten, die mal eben von jemandem übertroffen werden, der sich durch die nächste splitternde Tür wirft, um seine noch einzigartigeren unerreichteren stärkeren Kampffähigkeiten zu präsentieren, wie kleine Jungs ihre Quartettkarten. Und das glückliche Ende sei ihnen gegönnt, den zwei Turtel- äh, Täubchen, wieso auch nicht. Ich glaube ja auch, daß mein Auto mich mag, so tell me who's weird.
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Montag, 16. 02 09

16.02.09, 09:49 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Beim Lesen von "Schiffbruch mit Tiger" dachte ich mir, daß es auf keinen Fall ein Jugendbuch sein kann. Ich habe mit den griechischen und deutschen Heldensagen angefangen, vor zwanzig Jahren, und mit den Napoleonischen Kriegen weitergemacht. Und trotzdem. Dieses Buch ist so spannend, daß ich die kleinen Seiten schneller umblättern mußte, als daß ich zwischendurch wieder eine Hand unter die Bettdecke hätte bekommen können. Es ist nicht blutrünstig, aber sehr direkt. Es ist das Buch, bei dem ich ständig dachte: Wie kann man das beschreiben, ohne daß ich grinsen muß, statt ordnungsgemäß zu erschauern? Und dann immer wieder: Das könnte ich so nie wieder lesen, diese Formulierung. Ich habs kapiert. Wie will er die restlichen Seiten füllen? Ich habe den Moment des Aufbruchs hinausgezittert, den Schiffbruch, ja schon das Ende des Schwimmenlernens.
Das Buch möchte, so steht es in der Einleitung, den Glauben an Gott zurückgeben. Darauf habe ich lange gewartet. Doch genau das kam nicht vor. Es kamen sehr kindliche, sehr treffende Beschreibungen der großen Religionen vor, und sogar ein Streit zwischen ihren Vertretern. Doch später kommt der Glaube nur mehr in Halbsätzen vor, in der Verzweiflung des Einsamen, in seiner Hoffnung. Ich hatte nie den Eindruck von zuviel Gott, und das hat mir sehr gefallen beim "Schiffbruch".
Überhaupt der Titel. Schiffbruch mit Tiger. Klingt wie ein Bild, und ich hätte nicht vermutet, daß sich die Geschichte tatsächlich darum dreht, daß ein Junge mit einem bengalischen Tiger und anderem Getier auf einem Rettungsboot im Pazifik - nun ja - strandet. Und als der Tiger ins Boot sprang, da war ich von der Vorgeschichte des Zoos, der Kindheit, des Namens Pi Patel schon so gebannt, daß ich den Rest las wie ein Abenteuerbuch.
Die Betrachtungen über Dressur. Den Bau des Floßes. Den seekranken Tiger. Ich habe die kleinen Geschichten in der großen wirklich gemocht. Und immer wieder habe ich das Buch angesehen, und mir gedacht, daß nun doch alles passiert sein muß, und wie will er denn nun die Seiten füllen? Doch auf jeder Seite ist wieder etwas passiert, das mich fesselte. Und wenn er zuerst einen einzelnen Fischfang beschreibt, weil dieser ihm besonders im Gedächtnis geblieben ist, und danach erst zu den Eigenheiten des Fischfangs kommt, dann ist das nicht chronologisch verkehrt, sondern thematisch genau richtig.
Ich mag das Buch. Dabei habe ich die Parabelform der Geschichte erst mit den beiden Japanern wahrgenommen, die Pi Patel nach seiner Landung im Krankenhaus besuchen, um die Hintergründe des Schiffsunglücks zu klären. Und ich war genauso entsetzt wie die beiden. Das Abenteuerbuch wird in den letzten Seiten zum blutrünstigen, furchtbaren Roman. Und jetzt, mit den neuen Gesichtern, die die Figuren innerhalb weniger Zeilen zugeteilt bekommen, habe ich das Bedürfnis, das Buch sofort noch einmal zu lesen. Ob mir denn nun etwas anderes auffällt? Ob ich meine Sympathien anders verteile, oder dem Affen mehr Aufmerksamkeit widme? Aber ich möchte es nicht gleich wieder lesen. Ich ekle mich vor derselben Geschichte, in der nur die Tiere andere Masken tragen.
In diesen letzten Seiten wirft sich das Buch selbst über den Haufen, und das ist zweifellos eine gelungene Idee. Ich mag es nicht für eine gute Idee halten, weil Ertrinken immer noch besser ist als mit einer Axt zerteilt zu werden, aber was weiß denn ich? Weil sie mich bedrückt zurücklässt, und nachdenklich. Weil sie mich den Ekel anzweifeln lässt, den ich doch für mein aufrichtigstes Gefühl halten möchte. Weil er doch aus dem Magen kommt, der so unkontrollierbar vor sich hin arbeitet, knurrt oder drückt, und mal vorwärts, mal rückwärts.
Das Buch ist keinesfalls eine Gottesgeschichte, sondern eine Moralgeschichte. Eine zweifelhafte, und das gefällt mir sehr. Weil ich mich gern anzweifle. Meine festgewachsenen Sicherheiten anremple, um zu sehen, ob sie bröckeln. Und dazu brauche ich nun wirklich niemanden, der mich mit der Nase auf einen Gott stößt. Eher einen Blinden, der das Bersten von Knochen hört und Algen isst.
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Donnerstag, 22. 01 09

22.01.09, 09:03 | 'Buchstaben ueber dem Bett'
Ich lese gerade Hauke Trinks' "Leben im Eis". Es ist eine Art Reisetagebuch über seine Expedition nach Spitzbergen, mit einem Segelboot und zwei Hunden und einer Menge Eisbären, die er nach seinen Kindern und Enkeln benennt. Ziel seiner Forschung sind Erkenntnisse über die Möglichkeiten des Lebens im Eis und die Herkunft des Lebens auf der Erde. Nebenbei macht er wundervolle Entdeckungen über Entendaunen, Robbenspeck, Kälte und sich selbst.
Neben dem Reisebericht, der die Arbeit sehr knapp abtut, kann man die Forschungsergebnisse im Internet nachlesen: an der TU Harburg. Sehr, sehr schön, und eine tolle Idee, Abenteuer und Wissenschaft parallel zugänglich zu machen.

Im Buch werden die Stürme und andere Schwierigkeiten nicht übertrieben, sondern nüchtern beschrieben. Und immer wieder die Innensicht des Autors, der nach einem Besuch eines Kreuzfahrtschiffes in "seiner" Bucht, sich von dem Zivilisationsschock erst einmal erholen muß, sowie die lächelnd eingestandene handwerkliche Unkenntnis, die er mit analytischem Eifer überwindet. Immer wieder Vögel und Robben und Eisbären, und immer wieder Beobachtungen über ihr Verhalten, und gerade die Bären, die ihm nachstellen, scheint er am liebsten zu gewinnen.
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