... Vorwärts fahren
14.12.12, 11:41 | 'Tonales Hoeren'
I was a deer in the lights of a speeding car
Nothing's what it seems
She was a Venus de Milo in her sister's jeans
14.12.12, 08:47 | 'From a distance'
Ich möchte in den Stall, morgens und abends und, weil man am besten mag, was man sowieso muß.
Ich möchte mit Freunden am knisternden Ofen sitzen.
Ich möchte lachen und singen und tanzen. Auf den rutschigen Fliesen der Waldhütte, auf dem alten Linoleum des Clubs, auf dem unendlich zähen Boden des Jugendhauses, auf dem Bretterboden der Hütten.
Ich möchte durch den Schnee stampfen.
Ich möchte Bilder machen.
Ich möchte Ski fahren, tags und nachts, und mit dem Skirad rasen, stürzen, steigen.
Ich möchte im Wald für Holz sorgen und abends vor dem Kamin sitzen, in dem das Holz des letzten Winters brennt.
Ich möchte die Bücher lesen, die hier schon Monate liegen.
Ich möchte neue Bücher dazulegen.
Ich möchte, daß mein Magen sich vom winselnden Sensibelchen wieder in das alte Eisenschwein verwandelt.
Ich möchte nachts laufen und mir den Himmel anschauen.
Ich möchte klopfen, schweißen und basteln, Material einkaufen und Material verbauen.
Ich möchte eine Holzkiste für all die Pulvertütchen, die eine Küche eben so hat.
Ich möchte die Lampe bauen, deren Holz hier schon zu lange liegt.
Ich möchte einem Freund eine wundervolle Hochzeit bereiten, mit der Braut tanzen und am nächsten Morgen verkatert frühstücken.
Ich möchte einen Sessel, wie ich einmal ein Sofa wollte.
Ich möchte glauben, daß ich nur genügend Polster besitzen muß, um sie zu nutzen.
Ich möchte ein Seil.
Ich möchte mit denen reden, mit denen ich zu selten rede, die sehen, die ich zu selten sehe.
Ich möchte Musik machen, mit meinen acht Tönen auf der Mundharmonika und meinen vier Akkorden auf der Gitarre.
Was man alles so möchte, wenn man nicht bekommen kann, was man will.
Ich möchte mit Freunden am knisternden Ofen sitzen.
Ich möchte lachen und singen und tanzen. Auf den rutschigen Fliesen der Waldhütte, auf dem alten Linoleum des Clubs, auf dem unendlich zähen Boden des Jugendhauses, auf dem Bretterboden der Hütten.
Ich möchte durch den Schnee stampfen.
Ich möchte Bilder machen.
Ich möchte Ski fahren, tags und nachts, und mit dem Skirad rasen, stürzen, steigen.
Ich möchte im Wald für Holz sorgen und abends vor dem Kamin sitzen, in dem das Holz des letzten Winters brennt.
Ich möchte die Bücher lesen, die hier schon Monate liegen.
Ich möchte neue Bücher dazulegen.
Ich möchte, daß mein Magen sich vom winselnden Sensibelchen wieder in das alte Eisenschwein verwandelt.
Ich möchte nachts laufen und mir den Himmel anschauen.
Ich möchte klopfen, schweißen und basteln, Material einkaufen und Material verbauen.
Ich möchte eine Holzkiste für all die Pulvertütchen, die eine Küche eben so hat.
Ich möchte die Lampe bauen, deren Holz hier schon zu lange liegt.
Ich möchte einem Freund eine wundervolle Hochzeit bereiten, mit der Braut tanzen und am nächsten Morgen verkatert frühstücken.
Ich möchte einen Sessel, wie ich einmal ein Sofa wollte.
Ich möchte glauben, daß ich nur genügend Polster besitzen muß, um sie zu nutzen.
Ich möchte ein Seil.
Ich möchte mit denen reden, mit denen ich zu selten rede, die sehen, die ich zu selten sehe.
Ich möchte Musik machen, mit meinen acht Tönen auf der Mundharmonika und meinen vier Akkorden auf der Gitarre.
Was man alles so möchte, wenn man nicht bekommen kann, was man will.
... Rückwärts fahren