Bis ich darauf kam, mit der Gliederung zu beginnen, war meine Arbeit ein wildes, wahnwitziges Geschreibsel. Heureka!

Matlab, C, Basic, Pascal?
Am liebsten PHP für Mathematik, man gönnt sich ja sonst nichts.

Ich gehe sehr systematisch vor und schreibe alles, was ich zwar nicht weiß, aber wovon ich immerhin schon weiß, daß ich wissen müßte, auf ein Blatt Papier.

Mein tabellarischer Lebenslauf sieht doch sehr nach einer Bewerbung zum Oberbauern aus.

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Und der Teufel soll mich holen, wenn ich "Office" je zu meinen Kenntnissen zähle.

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"Seit 1997 Arbeit auf einem Milchviehbetrieb" vermeidet etwas unbeholfen, daß ich meist keine Ahnung habe, was ich eigentlich tue.

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Nach Arbeit zu fragen statt zum Arbeiten gefragt zu werden.

Blöd: Eine ellenlange Frage zu einer Übungsaufgabe schreiben und ganz am Ende den Fehler selbst zu finden.

Am Dienstag Verbrennungsmotoren I-III.
Am darauffolgenden Donnerstag Regelungstechnik.
Freitag Getriebelehre.

Dann Schluß.

"Nettopositive Saughöhe".

Wenn das Leben Dir mal nicht auf die Schnauze haut, tuts zur Not auch eine Stichsäge.

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Bohre ich nun zwei oder zweieinhalb vor?

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Den Montagekleber hat der Teufel gemacht. Und so hält er auch an den Fingern, den unbehandschuhten. Auf die Idee mit dem Verbandskasten bin ich leider zu spät gekommen.
Ansonsten fallen frisch mit Kleber bestrichene Bretter gern einfach um. Patsch, putz doch! Außerdem geht der Kleber genau dann zur Neige, wenn man nur eben so fast fertig ist.

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Drei Zehner-Bits abgerissen. Morgen Assy.

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Befriedigendes Bastelgefühl. Steigt mit dem Aufwand, endet sicherlich in eigener Schreinerei und selbstgebauter Schrankwand (nächstes Projekt).

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Zaghaft. Noch immer zu zaghaft.

Niemals einen Plan wegwerfen!

Zum Ende. Endlich.
Vermisse die Abende im Hauseingang der Hundertzwei-C trotzdem. Vermisse es, nur über den Hof gehen zu müssen, um einen besten Freund zu sehen. Befürchte, daß die Erinnerungen verblassen werden.