10.01.14, 15:09 | 'Dying to say this to you'
Die Erkenntnis, daß das Glück ein Unkraut ist und überall und aus allem wachsen kann. Daß es aber auch ein sensibles Pflänzchen ist, das verblüht und verdorrt und verreckt, wenn man es nicht pflegt.
die stille   |  
16.01.2014, 11:03   |  
ja, das empfinde ich auch so und auch, dass das mit dem pflegen wichtig ist und doch denke ich auch, dass das glück nicht konstant ist, sondern lebendig und beweglich und das bedeutet auch, dass es, in intervallen, mal leichter und mal schwerer wird, womit ich das "auf und ab" meine, im ständig wechselndem rhythmus.