Viele Gedanken, zu denen ich schweigen möchte. Von denen ich gar nicht so umgetrieben werden will. Doch nun.

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Die Aufmerksamkeit nach außen richten.

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Themenangst. Wie heiße Kartoffeln schiebe ich sie hin und her, und als hätte ich ebendiese im Mund, kann ich nichts sagen, kaum hauchen.

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Mir selbst und anderen die Laune verdorben. Nicht grundlos, aber ziellos. Vielleicht verzeiht man mir auch dies.

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Ich könnte stundenlang ins Ofenfeuer schauen.

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Ich kann stundenlang vor und zurück fahren und mich darin völlig verlieren. Wie schade, daß ich das so selten tun darf.

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Alte Fotos, leuchtende Erinnerungen. Wie ein trotziges Kind mache ich an schönen Tagen keine Bilder mehr. Als gäbe es zu viele Bilder auf der Welt, als wären durch anderer Leute schöne Tage meine eigenen weniger wert. Ohne Bilder werden sie vielleicht zu einem Hintergrundleuchten verglimmen, nur noch wenig Glut unter der Asche grauer Tage.

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Vielleicht sollte ich aus ebendiesem Grund nichts mehr schreiben, doch kommt mir das nicht in den Sinn.

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Welch seltsame Art der Selbstkasteiung.

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Kaufgelüste: Ein digitaler Notizblock. Ich zähme mich noch, sammle erst die Ideen, was ich damit tun wollte.