Romuald Schaber, der Vorsitzende des Bundes deutscher Milchviehhalter, war im Radio, und erklärt dort die Situation der Milchbauern.

(Disclaimer: Ich mag Milch. Ich mag Bauern. Bei dem einen oder anderen arbeite ich sogar.)

Meine kleine Fronleichnamsprozession. Herausgeputzt, der Kleine. Sechstausenddreihundert Betriebsstunden, und kein bißchen leise. Weniger denn je.

Anderen Gruben graben.


Faithless.


Und über meinem Zuhause alles licht. Ich weiß, daß das nur beleuchtete Wolken sind. Also verzieht euch, Realistenpack!

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In der Nacht stehen wir beisammen auf der Baustelle. Er klopft mir auf die Schulter. "Morgen wieder?" und dieses Lob von diesem Menschen, das glimmt sehr lange nach in mir, und mir wird davon sehr warm.

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Als der erste Baggerfahrer Feierabend macht, werde ich für ein, zwei Fuhren von der Laderaupe geladen. Riesige Lehmklumpen poltern auf die Pritsche, und als ich kippen will, rutscht das Zeug nicht, und die M-Klasse unter mir hebt langsam und bedächtig das Hinterteil, bis wir nur noch auf der Vorderachse von links nach rechts pendeln.

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Mittendrin habe ich den Eindruck, daß Biogas eine ganz, ganz schlimme Krankheit ist.

Verflixtes Gegenlicht, verflixtes.

In Reih und Glied.




Übergabe.











Albaufstieg mit grüßend erhobener Hand.


Neues Zuhause.

(Bilderstrecke).

Fürs Protokoll: Gestern zum ersten Mal oben ohne.

"Ich denke grad jeden Tag an Dich, beim Futter laden. Du hast sehr sauber gewalzt."

Hast Du gut gemacht, Kleiner, sage ich und tätschle den Kotflügel, bevor ich wieder aufsteige.

Großes Spielzeug für große Jungs.