Es würde mich antreiben. Sie würde mich zum Fragen zwingen. Zum Überdenken, immer wieder. Ob ich den Antrieb ertragen könnte?

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Wo dieser Irrwisch denn arbeiten würde, fragt er später, und wie sie es dort mit mir aushielten.

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Alle Kraft wohin?

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Aus der Kälte, der Nässe, der muskelzerrenden Arbeit, und dann Chemielehrer.

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Der Krampf klappt mir einen Finger ein. Immer wieder. Ich biege ihn hinaus, er klappt wieder ein. Ich stehe im kalten Schein der neuen stromsparenden Lampen und schaue hinaus.

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Wo sind meine Grenzen, was möchte ich mir leisten?

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Tränkebecken angeschlossen. Stalleinrichtung verschraubt. Windschutznetze aufgehängt. Mist und Stroh und Kalk in den Boxen verteilt. Almabtrieb. Wie schön.

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Was die anderen alles tun. Unternehmen. Unternehmer.

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Selbständiger Spaltenaustauscher, sonn- und feiertags. Hier und dort ein Tausender. Und nur in meinem Kopf funktioniert das.

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Hektisches Zubettgehen. Müde nach einem kurzen Tag. Möchte morgen nicht müde sein.

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Und ein paar Texte spare ich mir fürs Büro auf.

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Es muß sich was bewegen.

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Es lege niemand mehr Wert auf Einarbeitung, sagt er bemüht gedrückt. Dabei sitze ich lange genug hier, denke ich, aber eingearbeitet bin ich genug, um nichts mehr zu sagen.

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Euer Gewurstel kotzt mich an.

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Ein Differential statt eines Planeten. Die Daimler-Ingenieure überraschen mich wieder mit ihrem neuen Siebengang-Automaten, und wie ich da gebannt auf ein Bild starre, wird mir klar, daß Maschinenbauer ja komisch sein müssen!

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Wen oder was habe ich denn schon?

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Raus zu sein. Als wäre ich je drin gewesen. Illusion.

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Jetzt sauge ich aus den alten Vorlesungsunterlagen begeistert all das, was mich früher nicht in die grauen Mauern ziehen konnte.

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Das Eigene reicht nun nicht mehr. Es muß schon die Stadt sein. Und die reicht auch schon nicht mehr. Es müssen schon einige Jahre sein. Ich werde bremsen, denke ich. Und stehenbleiben. Bis hier, und nie weiter. Das bin ich.

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Das große Glück, das ich an Dir habe, das verdeckt der Ärger nie.