Dieseldunst
I'd rather be a forest than a street.
Dienstag, 6. 12 11

06.12.11, 21:42 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'

Und schon wieder diese Leier


vom schönsten Fleck der Welt.
# |  Rauchfrei | Gas geben

Dienstag, 26. 10 10

26.10.10, 16:37 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Der Texaner lachte sich neulich scheckig, weil er sich nach langem Zaudern dagegen entschieden hat, diesen größtmöglichen aller Popsongs, "There is a light that never goes out" der heldenhaften und verehrenswerten Smiths auf diese kleine CD zu bannen, aus Platzgründen und aus dylaneskem Vorrangdenken und aus Richtigkeit, und weil eben dieser Song fast so richtig richtig geworden wäre, wenn die Dramatisierung an dieser Stelle erlaubt sei, und das wäre dann doch ein schnödes Ende gewesen, weil man Popsongs eben nur so richtig richtig ernst nehmen darf, wenn man Eric Pfeil heißt, was ebenso als persönliche Meinungsäußerung zu werten ist wie das Fade Out des erwähnten zu preisenden Songs.

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Männer mit Bärten, Männer mit Bärten! Nostalgie, Nostalgie, und wie wir damals versuchten, unsere Jungburschenstimmen in den Bass zu quetschen. Der nächste Gedanke ist stets, wenn ich mich in dieser Schleife fange, daß wir einmal vor dieser winzigen Bühne standen, Arm in Arm, betrunken, verschwitzt und naß und singend. Let it be, wir ließen die Band nicht aufhören, und in diesen Minuten waren wir ewig.

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Nehmen wir vier Choreographien an, von denen nur eine halbwegs präsentabel sei. Nehmen wir weiter eine Gruppe von eher unbeholfenen Landjugendlichen und eine ambitionierte Tanzlehrerin an. Nehmen wir nun den Donnerstagabend an, an dem die Hauptprobe stattfindet, die überaus in die Hecken geht, und auf die am Samstag unweigerlich die Aufführung folge. Was läge näher, als noch einen weiteren Tanz einzustudieren, gesetzt selbstverständlich den Fall, es ist bereits kurz vor zwölf und der Texaner kurz vorm Platzen.

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Drei asymmetrische dreidimensionale Teile mit ebensolchen Abschrägungen, und ich versuche, ihre passenden Gegenstücke aus meinem Kopf in den Rechner zu treiben. Bis mir jemand zeigt, wie man Flächen kopiert und Abgüsse herstellt.

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Auf dem Heimweg kommt mir das. Eine kleine Freude, eine kleine Hilfe, denn was kannst Du dafür, daß die Server spinnen, und überhaupt hast Du Dich unglücklich angehört am Telefon, und das macht mein Herz rasen, und das reißt an mir. So stehe ich also am Bankautomaten, mitten in der Nacht, und suche nach der Eselsbrücke für die Nummer, die ich so selten brauche. "Handy aufladen" steht da, und das ganz ohne Stromkabel! Ich tippe Deine Nummer ein, die weiß ich mittlerweile fast auswendig. Welcher Anbieter? fragt mich die Maschine, und fluchend entreiße ich ihr meine Karte und fahre nach hause. Weiß doch ich nicht, Mensch! Also Maschine, meine ich, und wenn die Maschinen fragen, müssen Maschinen antworten. Das tun sie, und ich renne also mit einer ausgedruckten Liste der in Frage kommenden Anbieter zurück zur Geldmaschine. Rufnummernmitnahme heißt das Damoklesschwert, und alles nicht so einfach heute, denke ich noch. Doch die Liste ist kurz, ich tippe auf einen und hoffe. "Betrag erfolgreich abgebucht" sagt die Maschine. Interessiert mich nicht, ich will doch wissen, ob der Betrag erfolgreich aufgebucht wurde, wenn es das Wort überhaupt gibt, ich kenne mich ja mit Banken nicht so aus. Trotz allem mache ich mich lächelnd auf ins Bett, und das passiert mir oft in letzter Zeit, und das liegt an Dir, weißt Du das denn?

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Mit Dir mag ich aufstehen. Und ich mag es sehr, Dich morgens zum Bahnhof zu fahren.

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Der Geschäftsstellenleiter meiner Hausbank möchte mir ein Gewinnspiel andrehen, und da werde ich dann doch laut mit meiner sprachlosen Entrüstung. Das ist mein Geld, sage ich, das ihr da verschenkt. Haderlumpen, verkommene, und lieber unterschreibe ich ein Kündigungsformular! Das hört die ganze Bank, und je nach Contenance grinsen sie oder wenden sich ab, als ich wutentbrannt durch die Glastür stürme.

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An einem Abend sitze ich neben meinem Senior im Auto. Er kennt sich aus in dieser Stadt. Überhaupt kennt er sich aus, und das nennt man dann wohl Weisheit, und ich bin mittlerweile alt genug, um das nicht mehr abzustreiten. Wir warten und laufen durch die Hallen. Ich stelle mich neben einen GT, und da muß sogar er zugeben, daß die Farbe zu meiner Jacke passt. Das Preisschild nicht, aber das macht mir gar nichts. Ich erbettle mir ein Hemd, Joy never says never, steht darauf, und dann darf ich nach Hause fahren und habe seitdem zwei Autos. Jungfrau zum Kinde, Sie verstehen das sicher, und überhaupt laufen mir Fahrzeuge immer irgendwie zu, und daß ein Mensch einen Diesel braucht, auch wenn er plötzlich nur noch vier Kilometer im Ernst und den Rest zur Liebe fährt.

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Das fliehende Pferd flieht nicht mehr. Ich werde mich neu suchen müssen, und darauf freue ich mich sehr.

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Die hektischen Wochen dürften vorbei sein, denke ich. Tanzproben in Badeanzügen, Tanzproben in Anzügen, dazwischen Fahren, Fahren, Fahren. Es ist Samstag, heute abend ist die letzte Aufführung. Ich bin irgendwie froh, daß die Koordination nicht mehr so eng sein muß. Das Telefon beginnt zu singen: Run baby, run, und ich muß da immer leicht grinsen. Wir haben an Dich gedacht, heißt es. Möchtest Du ein Casanova sein? Ich lache. Gern, und am Sonntagmorgen ist schon die erste Probe. Ich muß meinen italienischen Akzent noch schnell aufpolieren. Gelle, Schatzele, bellissima?

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Ich wache genau zwei Minuten vor der Probe auf. Herrjeh, ich eile! Ich schaffe es, eine Sekunde vor dem Ortsvorsteher da zu sein, und das gilt hier als pünktlich, auch wenn er sich dabei an die Verkehrsregeln halten muß.

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Während die Redner ihre Grußworte halten, teile ich mit meiner Tanzpartnerin ein Schnitzel.

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Ich würde gern wissen, wie man Schattenteile einbaut.

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Weil mein zweiter Name Vorbereitung ist, hole ich am Nachmittag schon frische Milch. Kannst Du nicht, fragt die Bäurin, kannst Du nicht wenigstens während der Stallzeit? Natürlich kann ich, und so sitze ich Minuten später auf einem der drei Walzfahrzeuge.

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Zwänge. Da ist einer, der immer da ist, und den muß man auch mal lassen. Dann ist einer da, der noch zu klein ist, als daß er können könnte. Dann bleibt ein Fahrzeug, das kleinste, und kein Schild, sondern nur ein kleines Ballastgewicht und eine malade Kupplung. Ich kriege es trotzdem, denn das ist mein Ehrgeiz. Einfacher wäre aber anders, und bevor ich mich in Rage fahren kann, leuchtet das Telefon, und ich höre, welch Wunder, mich sagen, daß ich jetzt gehe. Bring sie mit, sagt die Bäurin, sie soll mitfahren. Ich lächle und lehne ab, und wieder ist eine verwirrt.

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Am nächsten Tag komme ich wieder, während ich auf meine Winterreifen warte. Sie fahren noch. Müde sehen sie aus, und vor einem halben Jahr hätte ich auch so ausgesehen. Es war schön damals, und jetzt ist es auch schön. Ich stehe unten am Silo, ein Knall, unartikuliertes Gebrüll, keine Worte, nur Müdigkeit, Wut, Verzweiflung. Ich sammle die Teile des abgerissenen Bocks ein, klaube ein paar Scherben zusammen und beruhige. Hätte viel schlimmer kommen können, das Seil hätte ihn auch totschlagen können, und nur für einen Moment sieht er das als Option. Wir fahren eine Runde, und irgendwie klemme ich eine Minute später im Häcksler und räume den matschigen Mais heraus, der das Rohr verstopft hat. Alle sind ruhig, die Motoren brummen gelassen.

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An diesem Abend schaue ich noch schnell bei ihm vorbei. Sie stehen zu zweit in der Küche, und daß er einmal Kartoffeln schneiden würde! Trink mit uns, sagt sie, aber das möchte ich nicht.
Kommst Du? fragt er.
Nein, sage ich.
Aber ich habe alle eingeladen!
Ja, sage ich. Das ist es.

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Um sechs aufstehen. Das Weckerlied. Ich höre Dich im Bad, und darüber schlafe ich noch einmal ein. Du beugst Dich zu mir, und ich wache zum zweiten Mal mit Dir auf.
Wieder um sechs. Ich mache Kaffee, während Du im Bad rumorst. Ich fröstle an der Tür, Du läufst vor zur Straße, meinen Pullover in der Hand.

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Wir sägen noch schnell ein wenig Holz, ich spalte, und wir werfen uns die Scheite zu, so schnell wir können. Bei den Langsamen poltert es. Dann spaltet ein anderer, und wir feuern ihn an. Wir toben und lachen, und es gab eine Zeit, da habe ich mir Arbeit genau so vorgestellt.

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Ich trage eine Krawatte, und Du hohe Schuhe. Das passt schon zu diesem Abend voll hochgestochener Grußworte, unterbrochen von derbem Theater und unserem unbeholfenen Tanz.

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"Hallo, durchdrehen!" leuchtet das Telefon, und ich murmle, daß wir gleich kommen. Wir tappen über die regennassen Paletten nach unten, ich in Tanzschuhen, Du auf Absätzen, und von drinnen dröhnt der Lärm und das Gelächter. Ich begrüße und lache, und ehe ich mich versehe, kennst Du sie alle und redest und lachst, und ich stehe an der Bar und schaue Dir begeistert zu.

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Ein dummer Scherz, und dann gleich der Wecker.

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Ich fahre los, da ist es noch schön. Das Telefon, und Minuten später sitze ich in einer kantigen Wohnung, in der man sich auf Bequemes nicht setzen darf, und das, worauf man sitzen muß, nicht bequem ist. Alles hat hier einen Betrag, und ich komme manchmal auf den Gedanken, daß ich irgendwie falsch bin, wenn ich mit ihm rede. Auf dem Rückweg werde ich patschnaß. Die Hose quietscht auf dem Sattel, aus den Handschuhen tropft das Wasser, wenn ich den Lenker fester greife. Ich fahre weiter, um in der Kälte meinen dummen Scherz zu erfrieren. Dann dusche ich mich, um ihn in der Hitze zu schmelzen. Vor acht kann ich nicht anrufen, und so drehe ich mich im Sessel, mir hilft kein Buch und keine Musik. Es ist irgendwann acht und es ist alles vergessen, nur ich vergesse den Stein nie, der mir eben vom Herzen fällt.

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Du siehst das gar nicht, sagt sie. Wie sie Dir nachschaut, wie Du sie brüskierst.
Ich drehe mich um. Da ist niemand mehr, und wäre da nicht alles andere, zumindest meine Unbeholfenheit machte mich zur sicheren Beute.

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Diesmal sage ich nur ein Wort und mache dabei keinen Fehler. Die Umstehenden lachen, als ich mich unterbreche. Man kann also Fehler machen, ohne etwas zu sagen, denke ich und verspreche mir grinsend, all eure Namen endlich auswendig zu lernen und irgendein Detail zu finden, an dem ich euch auseinanderhalten kann. Haarschnitt funktioniert nicht, hab ich probiert. Mein Trick sind die Herren - die sind sehr unterschiedlich groß, und solange die dabei sind, ist alles gut.

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Daß ich niemals einen Motor anwerfen würde, um das Auto nur aus der Garage zu bekommen, solange ich es irgendwie schieben kann. Ich habe Mitleid mit Ventilen und Lagern. Außerdem habe ich einen Knall, aber das wußten Sie sicher schon.

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Hosen ohne Knöpfe, und Hemden mit zu vielen.

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Ein Nécessaire.

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Wir lassen euch jetzt, denke ich, als wir gehen, wir lassen euch jetzt mit eurem Lärm und Rauch und eurer Trunkenheit, und irgendwie sehe ich den Spaß noch, den ich damit hatte, aber ich kann ihn nicht mehr recht spüren. Als wäre ich aufgewacht.
# |  Rauchfrei | Gas geben

Dienstag, 21. 09 10

21.09.10, 18:21 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
# |  Rauchfrei | Gas geben

Freitag, 6. 08 10

06.08.10, 10:41 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Achtundzwanzig.
# |  5 RauchzeichenGas geben

Dienstag, 20. 07 10

20.07.10, 10:05 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Hopp Schwyz!
(Will sagen: Bis Samstag.)
# |  Rauchfrei | Gas geben

Samstag, 3. 07 10

03.07.10, 21:18 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Was aus dieser Perspektive noch ganz lustig aussieht,



das entpuppt sich als ziemlich waghalsige Kletterei,



bei der einem sogar die Käfer auf der Nase herumtanzen.



Beim ersten deutschen Tor ächzt und brüllt es aus allen Ecken des Dorfes, daß es im ganzen Tal hallt. Grinsend hangle ich mich weiter von Ast zu Ast. Die Kirschen sind klein in diesem Jahr. Und wenige sind es auch noch. Dann muß ich eben ein ganzes Pfund essen, anstatt ein halbes, und sowas kann man ja nur verstehen, wenn man selbst Kirschen pflückt.
Der Senior wechselt mir die Eimer, wäscht die Kirschen und sitzt dann am Gartentisch beim Entsteinen. Die Maschine macht ein Geräusch, wie ich mir das Durchladen einer Pistole vorstelle, und aus ihrem Lauf fallen bluttriefende Kirschen, während sie an der Seite die Patronenhülsenkerne ausspuckt.
Genug mit dem Krieg, denke ich, da lässt einer der Nachbarn einen Böller los, weil Fußball ja fast so wie Krieg ist, und vor Schreck falle ich fast vom Baum. Eins zu null? frage ich vorsichtig nach unten, als ich Eimer, Äste und mein schwaches Herz wieder im Griff habe.
Weiterpflücken. Entweder, denke ich und schaue etwas verwirrt aus dem Wipfel, entweder werden die Nachbarn nur alle vier Jahre brünftig, oder es stimmt etwas nicht in der deutschen Abwehr. Und wenn man so weit oben herumsteigt wie ich, dann fühlt man die Stoßgebete der Leute schon fast. Vielleicht ist es auch nur die Hitze. Oder es sind die Argentinier im deutschen Strafraum, wer weiß das schon.
Jedenfalls bekomme ich so das ganze Spiel mit, tippe aber nach dem dritten Kanonenschlag auf einen argentinischen Konterrevolutionär, alles andere wäre ja auch unglaubwürdig. Selbst der Senior, der sich zwischendurch einen Kaffee und ein Eis gegönnt hat, und eigentlich auf dem Laufenden sein müßte, meint nur: Jo samma denn scho Weltmeister? und da ist mein Problem dann, nicht vor Lachen vom Baum zu fallen oder zumindest die letzte Kirsche auszuspucken. Vorsichtshalber schlucke ich sie mitsamt dem Kern, und ich mochte ja früher schon die Vorstellung, aus meinem Bauchnabel würde ein Kirschbaum wachsen.
Es knallt noch einmal, und da hupt es auch schon auf der Straße. Sie fahren jetzt alle in die Stadt, um zu feiern und im Kreis zu fahren. Aber wenn man von hier kommt, hat man meistens Pech, denn der einzige Kreisverkehr dort ist ziemlich klein und mit drei Autos sicher schon belegt. Man kann aber sicher ganz toll dort im Stau stehen, denke ich. Man sieht zwar nicht viel, aber wenn man den Urlaubsrückkehrern so zuhört, fährt man ja auch dorthin nur des Staues wegen, also ist alles normal, alles wie immer. Und in die Stadt müssen sie, hier hat es schließlich keinen Stau. Wir haben ja auch keinen Kreisverkehr im Dorf.
Eine halbe Stunde später, ich räume eben die triefenden Zeitungsblätter vom Gartentisch, fahren noch ein, zwei, drei Autos vorbei. Hupend. Das müssen die Jungs aus dem Nachbardorf sein, schließlich wird ab da getrommelt, denke ich. Dauert eben alles ein wenig bei denen. Aber sage keiner, die Jungs dort seien langsam! Wenn man die nämlich fragt, wer denn heute Trommeldienst hat, da sind die sowas von schnell, das glaubt man kaum.
Ein Nachbarskind mit Tröte stopfe ich mit so vielen Kirschen voll, daß es sicher eine halbe Stunde lang nicht mehr pusten kann. Dann üben wir Kirschkernspucken auf die vorbeifahrenden Autos, und damit habe ich meinen erzieherischen Auftrag auch schon erfüllt und darf duschen gehen.
# |  Rauchfrei | Gas geben

Montag, 10. 05 10

10.05.10, 10:59 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Wahlergebnisse lasse ich mir ja gern erklären.
# |  Rauchfrei | Gas geben

Donnerstag, 15. 04 10

15.04.10, 10:54 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Und wieder ist einer unterwegs.
# |  Rauchfrei | Gas geben

Sonntag, 20. 12 09

20.12.09, 18:02 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
# |  Rauchfrei | Gas geben

Montag, 7. 12 09

07.12.09, 19:33 | 'looking at the world over the rim of my tea cup'
Eben weit genug blicken zu können, um in Zeitungsartikeln nichts mehr zu finden. Darüber hinaus - nur Nebel. Erneut an eine Grenze gestoßen, foppe ich mich böse. Du kannst Dich nur an denen entlanghangeln, die so niedrig sind, daß Du sie gerade noch erreichen kannst. Du Fuchs, necke ich mich, der Rest sind Dir nur Trauben!

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Die Liebe unterm Bett, die Moral dahinter gerutscht.
# |  1 RauchzeichenGas geben

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