11.01.10, 10:20 | 'Nicht drueber nachdenken'
Die ganze Familie trug diese seltsamen Plastikschlappen, mit Lüftungslöchern, Fersenriemchen aus Plastik und Socken darunter, und alle in verschiedenen grellen Farben.
09.01.10, 14:43 | 'Nicht drueber nachdenken'
Lust auf Spikes.
27.12.09, 17:12 | 'Nicht drueber nachdenken'
Ich hatte eben das Bedürfnis nach einem größeren Kleiderschrank und einer Kommode. Diese Feiertage bringen mich wohl noch um mein bißchen Restverstand.
13.12.09, 13:42 | 'Nicht drueber nachdenken'
"Familienstand: kompliziert."
03.12.09, 15:35 | 'Nicht drueber nachdenken'
Dinge, die so klein sind, daß man sie überall dabei haben kann, kann man leider auch überall verlieren oder Wo zum Geier ist mein USB-Stick?
18.11.09, 17:09 | 'Nicht drueber nachdenken'
Das gierige Aufsaugen in Erwartung des Mangels.
11.11.09, 13:34 | 'Nicht drueber nachdenken'
Der in Rauch aufgegangene Fernseher.
25.10.09, 02:42 | 'Nicht drueber nachdenken'
Viel schlimmer als am ersten Abend. Weil man weiß, daß es schiefgehen kann.
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Ich komme mir vor, als wäre ich zu schwach.
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In der Dusche laufe ich auf und ab, die restlichen Szenen deklamierend, wieder und wieder.
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Und erst viel später denke ich daran, daß ich früher so gelernt habe. Mit dieser nicht nachlassenden Energie, mit diesem Antrieb, den ich verloren glaubte und nun im Publikum wiedergefunden habe. Ich möchte nicht darüber nachdenken, was das bedeutet, wie getrieben ich wohl gewesen - ach.
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Sie lesen "Freche Mädchen" und "Wilde Hühner", und sie machen die Liebestests mit mir. "Loderndes Feuer" bin ich, und das ist nur Mittelfeld.
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Glückwünsche, und wieder denke ich nicht daran, zurückzuwünschen.
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Nachmittägliches Pflügen, und könnte es nur immer so sein!
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Meine Schokoküchlein sind schnellstens gegessen, und je mehr mich für einen Lügner statt einen Bäcker halten, umso mehr fühle ich mich gelobt.
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"Eine ganz andere Seite an Dir."
Ach, Bauer, von Dir freut mich das besonders.
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Das wundervolle Geräusch des wehenden Vorhangs.
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Und das tausendmalige Versprechen, nie wieder aufzutreten.
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Ich hätte noch Dienst, heute abend, aber ich mag nicht an dieser lauten Bar stehen. Diese kleine Runde ist mir so viel lieber, weil sie so selten ist. Durchgewürfelt, nein, es sind ja doch immer dieselben, und man kennt sich, aber doch sind da Alte und Junge, und ich mittendrin.
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Sie stellt ihren Freund vor. Grimmig, griesgrämig, er hat keinen leichten Stand.
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Sie sitzt auf meinem Schoß und hört dem Gewirr zu. Andächtig, ihr Mund steht leicht offen, und immer, wenn ich mich zu ihr drehe, neigt sie sich zu mir und lächelt. Dann ruft sie "Bier stinkt" und hält sich lachend eine Hand vors Gesicht.
Später tanzen wir einen Walzer, und dann den Flieger von Dirty Dancing. Ihr Haar weht, als sie auf mich zurennt, und ich wünsche ihr Glück, wenn sie in sechs, sieben Jahren wirklich zum Tanz gehen wird.
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Der Pfarrer, der nach der Vorstellung auf mich zukommt und sagt, daß er diese Auseinandersetzung mit dem Zölibat sehr gut kennt. Sehr authentisch, sagt er, aus eigener Erfahrung, und dabei lächelt er, daß mir sehr warm wird.
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Ich gäbe einen guten Pfarrstudenten ab, allenthalben.
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Nächstes Theaterstück startet im November, herrjeh.
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Ich komme mir vor, als wäre ich zu schwach.
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In der Dusche laufe ich auf und ab, die restlichen Szenen deklamierend, wieder und wieder.
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Und erst viel später denke ich daran, daß ich früher so gelernt habe. Mit dieser nicht nachlassenden Energie, mit diesem Antrieb, den ich verloren glaubte und nun im Publikum wiedergefunden habe. Ich möchte nicht darüber nachdenken, was das bedeutet, wie getrieben ich wohl gewesen - ach.
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Sie lesen "Freche Mädchen" und "Wilde Hühner", und sie machen die Liebestests mit mir. "Loderndes Feuer" bin ich, und das ist nur Mittelfeld.
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Glückwünsche, und wieder denke ich nicht daran, zurückzuwünschen.
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Nachmittägliches Pflügen, und könnte es nur immer so sein!
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Meine Schokoküchlein sind schnellstens gegessen, und je mehr mich für einen Lügner statt einen Bäcker halten, umso mehr fühle ich mich gelobt.
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"Eine ganz andere Seite an Dir."
Ach, Bauer, von Dir freut mich das besonders.
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Das wundervolle Geräusch des wehenden Vorhangs.
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Und das tausendmalige Versprechen, nie wieder aufzutreten.
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Ich hätte noch Dienst, heute abend, aber ich mag nicht an dieser lauten Bar stehen. Diese kleine Runde ist mir so viel lieber, weil sie so selten ist. Durchgewürfelt, nein, es sind ja doch immer dieselben, und man kennt sich, aber doch sind da Alte und Junge, und ich mittendrin.
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Sie stellt ihren Freund vor. Grimmig, griesgrämig, er hat keinen leichten Stand.
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Sie sitzt auf meinem Schoß und hört dem Gewirr zu. Andächtig, ihr Mund steht leicht offen, und immer, wenn ich mich zu ihr drehe, neigt sie sich zu mir und lächelt. Dann ruft sie "Bier stinkt" und hält sich lachend eine Hand vors Gesicht.
Später tanzen wir einen Walzer, und dann den Flieger von Dirty Dancing. Ihr Haar weht, als sie auf mich zurennt, und ich wünsche ihr Glück, wenn sie in sechs, sieben Jahren wirklich zum Tanz gehen wird.
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Der Pfarrer, der nach der Vorstellung auf mich zukommt und sagt, daß er diese Auseinandersetzung mit dem Zölibat sehr gut kennt. Sehr authentisch, sagt er, aus eigener Erfahrung, und dabei lächelt er, daß mir sehr warm wird.
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Ich gäbe einen guten Pfarrstudenten ab, allenthalben.
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Nächstes Theaterstück startet im November, herrjeh.
12.10.09, 16:43 | 'Nicht drueber nachdenken'
Einen Knoten in die Tabellenformel, einen ins Hirn. Einen Knoten in die Tabellenformel, einen ins Hirn. Einen Knoten...
06.10.09, 09:53 | 'Nicht drueber nachdenken'
Sätze, die ich mir abgewöhnen sollte:
"Ich habe einen Anschlag auf Sie vor."
"Ich habe einen Anschlag auf Sie vor."
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