Wird schon, weil muss ja.

Was aber, so denke ich mir angesichts des nun schon über Wochen trübseligen Wetters, wenn zwei Allgemeinplätze der Klimaforschung tatsächlich zusammentreffen? Dass es zum einen deutlich stabilere Großwetterlagen geben wird, und zum anderen durch mehr Wasserdampf mehr Nebel? Wenn es normal wird, über Tage und Wochen in einer fast soliden Nebelsuppe zu stehen, ergäbe sich daraus nichts Gutes für Windkraft und Photovoltaik. Kein angenehmer Gedanke, der sich mir hier aufdrängt, und ich bin durchaus versucht, ihm ein Plätzchen zuzuweisen bei seinen Kameraden, wenn nicht diese Ecke derzeit eh schon reichlich überlaufen wäre.