Ich bin mir ja überhaupt nicht sicher, wohin das Maschinelle Lernen noch führen wird, aber derzeit genieße ich es, klassische und mir verständliche Optimierungsalgorithmen zum Tuning der Hyperparameter eines neuronales Netzes einzusetzen. Nur mal gucken, was so geht.

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Ansonsten tatsächlich in einer Woche drei Tage, die weitgehend der Verschwiegenheit unterliegen. Sehr seltsam für einen Erzählhansel wie mich.

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Xaver fände ich schön, glaube ich.

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Es bleibt also die Organisation einer Zahnspachtel und eines Meters Bowdenzughülle. Das könnte ich doch tun, während der Rechner die Algorithmen aufeinander hetzt.

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Und jeden Tag ein Telefonat.

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Auf Mineralkalkfarben werde ich wohl zukünftig verzichten und reuig der Empfehlung meines Gipsers folgen. Was für ein gestreiftes Elend, was für ein Ärger.

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Anstehend noch einige Abenteuer: es wird ein Boden zu verkleben sein, was ich noch nie allein gemacht habe. Und es wird ein Bad zu sanieren sein, worin ich ebenfalls nur wenig Ahnung habe.

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Als aggressiv, laut und ungehörig aufgefallen sind mir in den Tagen vor der Wahl seltsamerweise die, die Empathie und tiefes Nachdenken als politische Werte darstellen wollten. Auf der anderen Seite meinte ich ein Innehalten wahrzunehmen, ob aus Angst vor der eigenen Stärke wage ich nicht zu beurteilen.

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Nun: Lenkerband wickeln. Es werden doch noch schöne Tage kommen.