31.01.25, 21:12
So ist das hier, denke ich, wo mir noch immer alte Frauen ihren Willen aufdrängen wollen, ihr Kommando auf alle in ihrer Umgebung ausdehnen. Die einen lachen das weg. Ich bin dann weg. Und es ist eine Freiheit, durch die kalte Nacht nach Hause zu radeln, und so hat jede Freiheit ihren Preis, und dass ich für frische Luft und ungetrübten Sinn mit einem leeren Magen bezahle, diesen Preis bezahle ich immer lieber, halte ihn für immer kleiner, schätze meine Freiheit immer höher. Zum Sterben schön die kalten Sterne, und durch die kalte Luft singe ich ihnen eines meiner Lieder, wie sie mir eben in den Sinn kommen. Freien Willens, freien Sinnes.