Sie haben sicher schon von diesen großen Batterien gehört, die unsere Netze stabilisieren sollen, windstille und dunkle Tage bis zu Wochen überbrücken. Und Sie haben sicher schon von diesen Chemikalien gehört, die sich nicht zersetzen, die sich anreichern, die verboten werden sollen. Diese Chemikalien werden für diese Batterien benötigt. Das haben Sie vielleicht noch nicht gehört. Es soll auch kein Argument für diese Chemikalien oder gegen diese Batterien sein. Mir ist es nur eine Erinnerung daran, daß es aller Voraussicht nach keine nebenwirkungsfreien Lösungen gibt. Und egal, wer Ihnen diese verspricht: Gehen wir davon aus, daß das nicht stimmt. Denn das hat es noch nie.

Und dann saßen wir oben auf dem etwas versteckten Bänkchen an der Albkante und schauten hinab aufs Katschuberland. Der Kittel klebte vom Schweiß und war erhitzt von der Haut und kalt von der Abendluft. Der Himmel trüb, das Atemschutzgerät drückte im Rücken. In den kleinen Tälern der noch kleineren Flüsschen lagen tief die Wolken, heraus ragten nur die Rücken mit ihren einsamen Gehöften. Es war dann dunkel, als wir durch den Wald zurück marschierten. In mir die Glut.

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Immer wieder versenke ich ohne großes Hin und Her, also nach nur wenigen Wochen des Habenwollens und Wehklagens, ein Dutzend Euro Spielgeld beim chinesichen Elektronikhändler. Kleine Displays, SD-Kartenleser, Lautsprecher, Lichtschranken, Motoren. Es gilt, einen Spielautomaten zu bauen. Der Winter wird dunkel werden.

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Übung am Außengehöft, und nach Stunden rechnet uns jemand vor, wie viele Kilometer Schlauchleitung wir verlegt haben. Gott zur Ehr, dem Herrn zum Gruße.

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Zwei lange Abende am Tresen, und ich bin schon versöhnt.

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Lob der Bibliothek, auch wenn ich mir den letzten Band von Hubys Autobiographie wohl auf Papier werde kaufen müssen.

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Es steht noch Mais im trüben Wetter.