Es hat nun zwei Monate gedauert, bis der Satz zu mir kam, den ich auf alle Dankeskarten schreiben möchte: Daß wir mit nichts zur Welt kämen, sagen die klugen Bücher, doch wir Glücklichen kommen an und haben schon Freunde, die uns erwarten, und was könnten wir mehr erhoffen? Für eure Freundschaft danken wir.

Und dann, inmitten eines Festes von zweitausend Leuten, erkennt mich der Bauer, auf dessen Hof und Gelände wir feiern, und er haut mir seine Pranke auf die Schultern, Wo warst Du, Warum kommst Du nicht mehr? Und ich lehne mich mit ihm an die Theke, er mit seinem Wasser und ich mit meinem Spezi, und wir reden von alten Zeiten, als wir sommers im Garten des kleinen, alten Schlosses saßen, mit Kuchen und zwischen den Kühen, die sonntags ihre Weidegrenzen nicht gar so genau nehmen mussten.